19.09.2024 - 5.3 Schulsozialarbeit: Förderung der Schulsozialarb...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5.3
- Sitzung:
-
Sitzung des Jugendhilfeausschusses
- Gremium:
- Jugendhilfeausschuss
- Datum:
- Do., 19.09.2024
- Status:
- gemischt (Sitzungsgeld freigegeben)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Bericht der Verwaltung
- Federführend:
- Kita, Jugend, Schule, Kultur
- Bearbeitung:
- Susanne Schleicher
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Wortprotokoll
Frau Saggau erkundigt sich nach der Fortbildungssituation. Man könne die Gelder nicht ins nächste Jahr übertragen, aber es hätten auch keine Fortbildungen stattgefunden.
Herr Wenzel erklärt, dass die Schulrät*innen 5.000 € erbitten würden, um Fortbildungen durchführen zu können. Dieses Jahr konnten jedoch keine Fortbildungen durchgeführt werden. Die Gelder seien dann so gebunden, dass diese nicht in das nächste Jahr übertragen werden können.
Auf weitere Nachfrage von Frau Saggau erklärt Herr Füller, dass parallel das Programm „Qualität der Schulsozialarbeit“ laufe. Dies nehme ergänzend genau diese Themen auf. Der Schulsozialrat habe dort in letzter Zeit viele Thema eingebracht und ergänzt. Er könne nicht sagen, ob die Nichtwahrnehmung von Fortbildungen eine einmalige Sache sei.
Herr Wenzel nehme den Hinweis in die gemeinsamen Gespräche mit den Schulrät*innen mit, dass die Gelder verwendet werden sollten.
Frau Bernitt erkundigt sich, was es für Fortbildungen seien, die nicht gemacht wurden.
Herr Füller erklärt, dass die Grundidee damals gewesen sei, eine Zusammenarbeit zwischen den schulischen Kräften, Schulsozialarbeiter*innen und den Schulleitungskräften herzustellen. Diese sollte durch ein Zusammenfinden und eine gemeinsame Diskussion auf Augenhöhe über die Zusammenarbeit erreicht werden. Dies sollte der Auftakt werden, der ins Jahr 2025 verschoben werden musste.
Herr Pohlmann habe gehört, dass nicht an jeder Schule von den Kräften gesehen werde, dass man sich die Zeit für Fortbildungen nehmen könne und nicht den Bedarf sehe. Dies müsste die Schulrät*innen attraktiv machen und darüber informieren.
Frau Kehrmann-Panten erklärt, dass sie ein Träger seien, der sich selber etwas einfallen lasse. Sie motivieren, an den Fortbildungen teilzunehmen. Es müssten sich keine Sorgen gemacht werden, dass sich Schulsozialarbeit nicht weiterbilde. Man sei schon deutlich besser aufgestellt, als vor einigen Jahren.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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