12.03.2024 - 3.4 Abschlussbericht E-Government-Aktionsplan 2023
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3.4
- Sitzung:
-
Sitzung des Hauptausschusses
- Gremium:
- Hauptausschuss
- Datum:
- Di., 12.03.2024
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Bericht der Verwaltung
- Federführend:
- Personal, Organisation und Verwaltungsdigitalisierung
- Bearbeitung:
- Kristof Kuhlmann
- Ziele:
- 1. Ziel 1 - moderner öffentlicher Dienstleister; 2. Ziel 2 - Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter; 3. Ziel 3 - gesundes und soziales Aufwachsen; 4. Ziel 4 - wirtschaftliche Entwicklung; 5. Ziel 5 - Zusammenleben aller Menschen; 6. Ziel 6 - inklusive Bildungschancen; 7. Ziel 7 - Natur-, Landschafts- und Klimaschutz
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Wortprotokoll
Herr Kowitz erkundigt sich, ob es bei 253 Onlinediensten geblieben sei und wie der Kreis Segeberg im Vergleich zu den Nachbarkreisen stehe.
Herr Kuhlmann bestätigt die Zahl nach dem OZG-Umsetzungskatalog. Der Kreis setze jedoch noch weitere eigene Onlinedienste um. Es könne zudem nun auch online bezahlt werden, wodurch noch mehr Leistungen online angeboten werden könnten. Im Vergleich zu den Nachbarkreisen sei es sehr unterschiedlich. Es würden aber die Formulare untereinander getauscht werden, damit nicht jeder Kreis alles selber machen müsse und vieles stehe auch über den Onlineshop vom ITV SH zur Verfügung.
Auf Nachfrage von Herrn Kowitz berichtet Herr Kuhlmann, dass die Projektgruppe zum IT Verbund sehr wenig Papier benutze. Vieles laufe über ein Projektmanagement-Tool, wodurch wenig gedruckt würde. Es würden außerdem mit Form-Solutions Onlineformulare erstellt werden, wenn dies als sinnvoll erachtet werde. Insgesamt funktioniere der Austausch unter den Kreisen sehr gut und die Lösungen von anderen Kreisen würden genutzt.
Herr Kuhlmann erklärt auf Nachfrage von Frau Hahn-Fricke, dass alle Dienste aus der Liste aktuell genutzt werden können. Diese Liste gebe es ab jetzt standardmäßig zu den Berichten dazu.
Frau Beer erklärt auf Nachfrage von Herrn Malassa, dass die digitalisierten Bestandsakten in der Regel nach sechs Monaten vernichtet würden.
Herr Landrat Schröder ergänzt, dass im Vorwege abgeschätzt werde, bei welchen Akten eine Digitalisierung sinnvoll sei und bei welchen nicht.
Auf Nachfrage von Frau Hahn-Fricke bestätigt Herr Kuhlmann, dass in den nächsten Berichten immer ein Verzeichnis über die Abkürzungen vorhanden sein werde.
Es entsteht eine Diskussion, wie häufig der Bericht im Hauptausschuss auf der Tagesordnung sein muss. Es wird sich darauf geeinigt, dass einmal am Ende des Jahres der Bericht im Hauptausschuss mit dem Sachstandbericht des aktuellen Jahres und dem Aktionsplan des Folgejahres behandelt werde.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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495,7 kB
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2
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(wie Dokument)
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517 kB
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