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ALLRIS - Auszug

23.06.2022 - 4.3 100 Tage Fachbereichsleitung V: Rück- und Ausblick

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

Frau Terschüren berichtet, dass sie sich beim Kreis Segeberg sehr wohl fühle. Sie habe sehr gute Mitarbeiter*innen, die sie gut unterstützen, gleiches gelte für die Träger. Hier konnten allerdings noch nicht mit allen Gespräche geführt werden. Sie dankt dem Jugendhilfeausschuss für das gute Miteinander. Es gebe viele Themenfelder, von denen einige spärlich und einige noch gar nicht bestellt werden. Ihr Wunsch sei es, alle Felder mit gutem Ertrag zu beackern. Zur Zeit laufe eine Prüfung, ob alle Kompetenzen dort eingesetzt seien, wo sie am wirksamsten sind. Hierfür sei eine Konzeptionierung notwendig, die Mitarbeiter*innen sollen im Prozess mitgenommen werden.

 

Der Kinderschutz werde immer schwieriger und es gebe immer mehr verhaltensauffällige Kinder. Hier fehlen noch hinreichend passende Instrumente, um den Kindern eine Zukunft zu ermöglichen, in der sie eigenverantwortlich unterwegs sein können.

 

Die Umsetzung der SGB VIII Reform befinde sich beim Kreis noch in den Anfängen. Großes Ziel sei es zudem, möglichst transparent zu arbeiten. Dies erspare viele Anfragen. Ein ehrlicher Umgang mit den Trägern und Verbindlichkeit sei wichtig. Die Mitarbeiter*innen seien die größte Ressource für sie als Fachbereichsleitung. Es gebe berechtigte Überlastungsanzeigen, wogegen Maßnahmen ergriffen werden müssen.