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ALLRIS - Auszug

02.06.2021 - 4.3 Gewerbeflächenpotenziale Kreis Segeberg

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

Herr Mantik stellt die Eckpunkte in einer Präsentation vor. Diese ist dem Protokoll angehängt.

 

Frau Prof.‘in Täck erkundigt sich, wieviele Hektar Fläche unter Risiko stehen, falls die A20 nicht gebaut werden würde. Herr Mantik erklärt, dass dies mindestens die Flächen in Itzstedt (36,8 ha) und Lentföhrden (21,2 ha) seien. Dies sei ein nicht unerheblicher Anteil. Frau Prof.‘in Täck bittet darum, dies im Risikomanagement aufzunehmen. Nach Meinung von Herrn Holowaty stellt die A20 große Chancen für den Kreis dar, weil diese Voraussetzung für die Ansiedlung von Firmen sei. Zunächst müsse Infrastruktur geschaffen werden, dann folge die Nachfrage.

 

Herr Dr. Pranzas merkt an, dass der Gesamtflächenbedarf hoch eingeschätzt wurde und fragt nach, ob es noch Möglichkeiten gebe, im Bestand zu planen. Herr Mantik teilt mit, dass dies eine bundesweite Diskussion sei. Der Anteil an benötigten Ausgleichsflächen sei immens hoch, so dass Flächenrecycling künftig eine große Rolle spielen werde. Auf Nachfrage von Herrn Pütz erklärt Herr Mantik, dass der Ostkreis betrachtet worden sei, jedoch sei die Landesplanung zu beachten. Herr Hartmann ergänzt, dass der Ostkreis bereits beim Gewerbeflächenentwicklungskonzept für die A1 betrachtet worden sei. Neben dem Mittelzentrum Bad Segeberg/Wahlstedt sei im Bereich der AS Mönkhagen der A20 ein weiterer potentieller Gewerbestandort von überörtlicher Bedeutung vorgeschlagen.

 

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Anlagen zur Vorlage

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Anlagen