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ALLRIS - Auszug

27.08.2019 - 4.1 Personalplanung an den drei Förderzentren mit d...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

Herr Wenzel weist darauf hin, dass die Verwaltung eine frühzeitige Information zu diesem Thema als sehr wichtig erachte. Es war in diesem Jahr noch schwieriger als in den Vorjahren, alle FSJ- und BFD-Stellen zu besetzen. Es gab nur wenige Bewerbungen, fast ausschließlich von sehr jungen Leuten und das, obwohl in diesem Jahr erheblich mehr Werbung für dieses Stellen gemacht wurde als in den Vorjahren.

 

Herr Büscher führt beispielhaft aus, dass es an seiner Schule 8 SPA-Stellen gibt und 18 FSJ- bzw. BFD-Stellen. Bei einer Umwandlung wären es zukünftig 11 + 15 Stellen.

 

Herr Wenzel, Herr Büscher und Frau Sommer machen deutlich, wie wichtig eine personelle Konstanz für die Förderzentren ist. Die Schülerinnen und Schüler benötigen tendenziell länger, um Bindungen aufzubauen. Insofern sei der nur einjährige Personaleinsatz oft schwierig und das umso mehr, wenn die Freiwilligenkräfte sehr jung sind. Die FSJ- und BFD-Stellen sollen aber erhalten bleiben.

 

Herr Wagner teilt mit, dass sich die SPD-Fraktion zum Fachkräftegebot bekenne. Herr Mann fragt, ob man FSJ und BFD attraktiver machen könne.

 

Herr Wenzel meint, dass ein verstärkter Einsatz von SPA-Kräften wünschenswert wäre, aber natürlich auch mehr koste. Für die FSJ- und BFD-Stellen möchte die Verwaltung zukünftig gerne das Taschengeld (zzt. 350 EUR) bis zur Obergrenze (aktuell 402 EUR, Betrag für 2020 noch nicht bekannt) erhöhen, aber auch damit werde die Attraktivität vermutlich nicht wesentlich gesteigert. Er ergänzt noch, dass FSJ- und BFD-Kräfte wie auch die Schulbegleitungen keine Fachkräfte sind.

 

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Anlagen zur Vorlage