28.05.2019 - 3.2 Neubau eines Bürogebäudes für die Kreisverwaltu...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3.2
- Sitzung:
-
6. Sitzung des Bauausschusses
- Gremium:
- Bauausschuss
- Datum:
- Di., 28.05.2019
- Status:
- gemischt (Sitzungsgeld freigegeben)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Drucksache
- Federführend:
- Liegenschaften und Bauprojekte
- Bearbeitung:
- Constanze Marx
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Wortprotokoll
Herr Ebert erklärt, dass die Wünsche aus der Sondersitzung des Bauausschusses in die Entwürfe eingearbeitet worden seien. Frau Lexau und Herr Höpken stellen anhand von Plänen die Änderungen im Bereich der Sitzungsräume dar. Die Flächen seien optimal ausgenutzt. Herr Höpken erklärt, dass jede Büroeinheit über einen 2. baulichen Rettungsweg verfüge.
Herr Roth möchte wissen, ob die entstandenen Versätze in den Fluren brandschutzkonform seien. Herr Höpken teilt mit, dass die Flure durchgängig seien, da die Nischen Platz für Schränke bieten würden. Die Planungen seien mit einem Brandschutzsachverständigen abgestimmt. Die Flurbreite sei ausreichend, auch Rollstuhlfahrer könnten sich dort begegnen. Herr Wulf fragt nach, ob auch Schrankflächen, ausreichend Garderoben und Multimediaausstattung für die Besprechungsräume vorgesehen seien. Herr Höpken teilt mit, dass dies der Fall sei. Frau Lexau ergänzt, dass die technische Ausstattung mit Wlan, Beamern etc. wie in den anderen Sitzungsräumen vorgesehen sei.
Herr Ebert beantwortet einige Fragen von Herrn Dr. Krauß. Eine Barrierefreiheit für Sehbehinderte sei vorgesehen. Es sei bekannt, dass bei der GMSH Unterstützung für die Ausschreibungen eingeholt werden könne. Bezüglich des Einsatzes des BIM Verfahrens habe die Fraktion bereits eine schriftliche Antwort vom Landrat erhalten. Der Einsatz sei künftig geplant, bedürfe aber noch einiger Vorarbeiten. Herr Voss erklärt, dass der Einsatz deutliche Mehrkosten verursachen und für den Neubau eine Verzögerung von mindestens 1,5 Jahren bedeuten würde. Frau Lexau beantwortet eine weitere Frage von Dr. Krauß damit, dass eine Regenwassernutzung bereits in der letzten Sitzung ausgeschlossen worden sei.
Auf Nachfrage von Herrn Roth erklärt Frau Lexau, dass eine Teilung der Ausschreibungen zwecks besserer Kostenplanung nicht sinnvoll sei. Nach der Ausführungsplanung werden die Ausschreibungsunterlagen mit den entsprechenden Materialmengen gefertigt. Die genauen Kosten würden erst nach den Submissionen feststehen. Möglich sei es, 70 % der Hauptgewerke auszuschreiben. Sollte sich hierbei herausstellen, dass die Gesamtkosten nicht auskömmlich sein werden, könnten Materialien gewechselt werden.
Beschlussvorschlag:
Der Bauausschuss und der Hauptausschuss empfehlen, der Kreistag beschließt, die investiven Mittel zur Verfügung zu stellen.
Der Fachbereich V wird beauftragt die Baumaßnahme "Neubau eines Bürogebäudes" am Standort Rosenstraße 28, Bad Segeberg, auf Basis des hier vorgestellten Planungsstandes unter Berücksichtigung der damit verbundenen Kostenberechnung aus der HU-Bau umzusetzen, d. h. Beauftragung der Leistungsphasen 4 bis 8 nach HOAI (Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Ausschreibung, Vergabe, Bauausführung).
Anlagen zur Vorlage
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