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ALLRIS - Auszug

21.02.2019 - 4.8 Schlüsselkennzahlenbericht IV/2018

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

Herr Köppen möchte wissen, warum der Anteil der ambulanten Hilfe zur Erziehung rückläufig sei. Herr Stankat erläutert unter Hinweis auf das Benchmarking, dass es im Kreis Segeberg eine überdurchschnittlich hohe Zahl an Hilfen pro jugendlichen Einwohner gebe, bei einer vergleichsweise geringen Kostenhöhe pro Hilfe. Dies zeige, dass die einzelnen Hilfen sehr vielfältig seien, aber nicht so viel kosten. Weiterhin sei eine Reihe von Projekten aufgelegt worden, die nicht mehr in formalisierte Hilfen münden und dadurch nicht in der Statistik auftauchen. Die Kennzahlenabweichung sei somit nicht negativ zu bewerten.

 

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Anlagen zur Vorlage