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ALLRIS - Auszug

27.08.2018 - 7 Vorstellung Kreisfeuerwehrverband

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Wortprotokoll

Herr Nero stellt die Präsentation vor, welche der Niederschrift beiliegt.

Auf Nachfrage der Vorsitzenden erklärt Herr Nero, dass ein hauptamtlicher Kreiswehrführer eventuell mit Akzeptanz in den ehrenamtlichen Feuerwehren zu kämpfen hätte. Weiter sei eine Entlassung schwieriger.

 

Herr Nero erläutert auf Nachfrage von Herrn Frahm, dass Stromausfälle 2015 schon mal ein Thema gewesen seien. Die Gefahr von größeren Stromausfällen steige jedoch und deshalb müsse das Thema wieder in den Vordergrund gerückt werden. Ziel sei es, die Bevölkerung darüber zu informieren, dass die Feuerwehrhäuser als Anlaufstelle dienen. Bis jetzt sei sich in Sicherheit gewogen worden.

 

Auf Nachfrage von Herrn Ahrens erklärt Herr Lorenzen, dass das Land zwei Tankstellen mit Aggregat pro Kreis fördere.

Weiter erläutert Herr Lorenzen auf Nachfrage von Herrn Becker, dass zur Auslieferung der Katastrophenschutzfahrzeuge des Bundes keine konkrete Aussage vorlege. Der Bund habe ein Beschaffungsprogramm über mehrere Jahre aufgestellt. Wochenaktuell wird entschieden welches Land eine Auslieferung erhalte und dann welcher Kreis. Dem Kreis Segeberg werden vom Bund noch 2 Löschfahrzeuge-Katastrophenschutz zur Verfügung gestellt. Ein Schlauchwagen für den Katastrophenschutz wurde bereits vom Bund zur Verfügung gestellt und ist bei der Feuerwehr Alveslohe stationiert.

 

Herr Schröder erläutert auf Nachfrage von Herrn Becker, dass eine Beratung der Kommunen durch das RPA des Kreises nicht möglich sei, da diese die anschließende Prüfung übernehmen würden. Die Kommunen seien gut beraten, wenn sie eine Sammelausschreibung durchführen würden oder sich von einem externe Unternehmen beraten ließen. Die Beratung sei zuschussfähig.

Herr Nero ergänzt, dass an der Landesfeuerwehrschule ein Konzept für die Ausschreibungen entwickelt werde.

 

Auf Nachfrage von Herrn Becker erläutert Herr Nero, dass für das „Werner-Rennen“ 25 Feuerwehren eingeteilt seien. Die Stunden würden erfasst werden und dem Veranstalter durch das Amt Kaltenkirchen-Land in Rechnung gestellt werden.

 

Auf Nachfrage von Frau Glage erklärt Herr Nero, dass der Digitalfunk bereits in ganz Schleswig-Holstein eingeführt sei.

 

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