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ALLRIS - Auszug

30.08.2018 - 3.3 Mdl. Bericht von KIS (Kontakt- und Informations...

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Wortprotokoll

Es folgt eine Präsentation von Frau Ivert-Klinke über die KIS und ExIn. Sie merkt an, dass ihre Ehrenamtlichen Fahrt- und Materialkosten erhielten. Auf Nachfrage von Frau Rode erklärt Frau Ivert-Klinke, dass die Ehrenamtlichen während der ersten zehn Treffen mit der Selbsthilfegruppe begleitet würden. Dabei sei die Funktion des oder der Begleitenden eher eine unterstützende und beratende, als eine kontrollierende.
Auf Nachfrage von Frau Glage erläutert Frau Ivert-Klinke, dass die Kontaktaufnahme der Hilfebedürftigen im ersten Schritt meist telefonisch erfolge, oft auf Anraten im Zuge einer Therapie teilweise aber auch direkt in der Außenstelle in Kaltenkirchen. In der Selbsthilfegruppe werde die unterlegene Patientenrolle, wie bspw. in einer Therapie, vermieden.
Frau Azarmehr möchte wissen, ob es auch Selbsthilfegruppen für Migrant/-innen und Geflüchtete gebe. Frau Ivert-Klinke erklärt, dass dies geplant, bisher aber noch kein Bedarf vorhanden sei. Geflüchtete und Migrant/-innen seien aber jederzeit willkommen. Bisherige Versuche, diese in die Gruppe zu integrieren, seien aber aufgrund der Sprachbarriere und daraus resultierender mangelnder Vertrautheit in der Gruppe problematisch gewesen. Frau Azarmehr erläutert, dass Probleme unter Migrant/-innen/Geflüchteten durchaus vorhanden seien, gerade bei den älteren Generationen sei Bedarf da, darüber zu sprechen. Frau Ivert-Klinke empfiehlt das persönliche Gespräch mit Frau Azarmehr zu diesem Thema.

 

Pause (19:50-20:05 Uhr)

 

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