06.11.2018 - 5.1 Informationen und Anfragen
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5.1
- Datum:
- Di., 06.11.2018
- Status:
- gemischt (Sitzungsgeld freigegeben)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
Unter TOP 3.1 der Sondersitzung des BKS-Ausschusses vom 4.9.2018 stellte Herr Prof. Asmus J. Hintz dem Ausschuss das Konzept eines „Kreis- und Stadtmuseums Segeberg“ vor.
Die Frage des Ausschussvorsitzenden, ob nach den fraktionsinternen Beratungen Anträge hierzu gestellt würden, wird von den Sprechern der Fraktionen verneint. Die Fraktionen stimmen darin überein, dass der Antragsteller sich gegebenenfalls mit einem Antrag an die Verwaltung wenden sollte; diese würde ihn dann dem Ausschuss vorlegen.
Unter TOP 3.2 derselben Sitzung stellte Herr Rüdiger George dem Ausschuss das Konzept der „Berufsfachschule für Tanzpädagogik und Musical COPA“ vor. Der Ausschussvorsitzende stellt fest, dass nach den Richtlinien des Kreises Segeberg eine finanzielle Förderung nicht möglich wäre. Seine Frage, ob nach den fraktionsinternen Beratungen Anträge hierzu gestellt würden, wird verneint.
Der Ausschussvorsitzende macht auf die Veranstaltungsreihe zur Thematik „Islam und Integration“ aufmerksam, die der Kreis Segeberg mit dem Islamwissenschaftler Jens Leutloff und anderen Fachleuten durchführt. Die erste Veranstaltung am 11. Oktober erlebte sehr guten Zuspruch seitens der Bevölkerung. Anmeldungen sind an Frau Godt, Freiwilligenmanagement für die Betreuung von Asylsuchenden, zu richten.
Der Ausschussvorsitzende informiert, dass für den Kunst- und Kulturpreis insgesamt 16 Künstler und Künstlerinnen vorgeschlagen worden seien und davon vier für den Jugend-Kunst- und Kulturpreis in Betracht kämen. Die Jury werde am 13.11.2018 entscheiden.
Herr Wenzel informiert über die Neubesetzung der Positionen Schulrätin und Schulrat.
Frau Würfel bittet die Verwaltung darum, über Veränderungen rechtzeitig zu informieren.
Herr Dieck informiert, dass Gebäude-Sanierungsmaßnahmen im Jahr 2020 eine vollständige Schließung der Jugendakademie für einen Zeitraum von sieben Monaten erfordern würden. Die Mitarbeiter des VJKA seien bereits informiert.