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ALLRIS - Auszug

29.06.2018 - 3.2 Sachstandsbericht Investivmaßnahmen - Stand...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

Herr Ebert erläutert auf Nachfrage von Herrn Riemenschneider, dass der Neubau einer Halle für Landmaschinen- und Kfz-Mechaniker eine 8 Jahresplanung mit einem Betrag von 1,4 Mio. umfasst. Hier kam es zu einer Kostensteigerung von 140.000 €, die bereits eine Modernisierung/ Verbesserung einschließe.

Weiter liege der Neubau einer Einfeldsporthalle ca. 10 % über den Rohbauarbeiten.

Eine Aufschlüsselung, welche Positionen zu der Kostensteigerung von 20 % geführt haben, sei nicht möglich, da die Gewerke ausgeschrieben werden, die ein Gesamtangebot abgeben. Die Kalkulation obliegt den Gewerken.

 

Frau Lexau erklärt auf Nachfrage von Herrn Riemenschneider, dass die Politik beschlossen habe, dass die Planung für ein neues Bürogebäude in der Rosenstraße aufgenommen werden solle. In nächster Zeit werde ein Teilnehmerwettbewerb stattfinden. In Nachgang können die Teilnehmer dann ein Angebot abgeben. Über den Zuschlag werde derAusschuss im September oder in einer Sondersitzung beraten. Die Ausschreibung erfolgt nach HAUI und als Grundlage dienen die geschätzten Baukosten.

 

Herr Ebert erklärt auf Nachfrage von Herrn Ahrens, dass er voraussichtlich Ende des Jahres eine Übersicht vorlegen könne, wie das Gebäude in der Rosenstraße ausgestaltet sein solle.

 

Herr Roth bittet um einen umfangreicheren Bericht, damit die neuen Mitglieder des Kreistages sich in die Themen besser einlesen können.

 

Auf Nachfrage von Herrn Roth erläutert Herr Ebert, dass die mögliche Anmietung von Räumen zur Unterbringung der Mitarbeiter der Kreisverwaltung eine politische Entscheidung sei.

 

Auf Nachfrage von Herrn Dr. Krauß erklärt Frau Lexau, dass zurzeit ein Risikozuschlag von 5-8 % berechnet werde, welches sich am aktuellen Katalog orientiere.

 

Herr Ebert erklärt auf Nachfrage von Herrn Dieck, dass die Sanierung der KfZ-Zulassungsstelle in Norderstedt auf 2019 verschoben werden musste. Die Ausweichmöglichkeiten für die Mitarbeiter werden geprüft. Bezüglich der Wasserversorgung in der Jugendakademie sei Kontakt zu einem Fachplaner hergestellt. In 2019 können nach Absprache mit dem VJKA keine Maßnahmen durchgeführt werden.