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ALLRIS - Auszug

27.11.2017 - 8 Stellenmehrbedarf FD 63.40 für das Haushaltsjah...

Beschluss:
abgelehnt
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Wortprotokoll

Herr Rimka erläutert, dass eine Stelle entfristet werden solle und eine andere Stelle solle einen KW-Vermerk bis Ende 2022 erhalten. Er gehe davon aus, dass das Antragsvolumen in den nächsten Jahren sinken werde. Eine Flexibilität sei trotzdem gegeben, da bis 2023 4 Mitarbeiter in Rente gehen werden. Sollte das Antragsvolumen bis dahin maßgebend gesunken sein, könnte die Stellenbesetzung ausgesetzt werden.

Auf Nachfrage von Frau Hahn-Fricke erklärt Herr Rimka, dass die Stellenentfristung und der KW-Vermerk schon in den Haushalt 2018 einfließen müssen, damit eine Stellenbesetzung zum Jahre 2019 möglich sei. Das Ausschreibungsverfahren nne so im Mai 2018 beginnen, so dass zum September 2018 eine Entscheidung für die Nachbesetzung erfolgen könne. Der Nachfolger habe aber ggf. noch eine Kündigungsfrist von 3 Monaten, so dass der neue Mitarbeiter dann zum 01.01.2019 anfangen könne. Würde die Planung erst in die Haushaltsberatungen für 2019 eingebracht, würde die Nachbesetzung erst Mitte/ Ende 2019 oder Anfang 2020 möglich sein.

Auf Nachfrage von Herrn Stückelschweiger sichert Herr Rimka zu, dass er bis zum 30.11.2017 per Mail eine Übersicht versenden werde, aus der hervorgeht, wieviel Zeitaufwand ein Bauantrag und eine Akteneinsicht beanspruchen.

Beschluss wird auf den Hauptausschuss verschoben.