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ALLRIS - Auszug

27.11.2017 - 7 Stellenmehrbedarf FD 63.40 für das Haushaltsjah...

Beschluss:
abgelehnt
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Wortprotokoll

Herr Rimka stellt die Vorlage vor und ergänzt, dass eine Befristung auf 2 Jahre auch möglich wäre, um sich dann dem aktuellen Bedarf anzupassen.

Auf Nachfrage von Frau Hahn-Fricke erläutert Herr Rimka, dass 2008 noch ein Bedarf von 2 VZ-Stellen ausgereicht hätte. Da die Fallzahlen aber zugenommen haben, seien jetzt 3 VZ-Stellen notwendig, um das Arbeitsaufkommen zu bewältigen. Die Eingruppierung erfolgt in E5. Die aufgeführten Aufgaben werden von der Registratur bearbeitet, dass sie an dieser Stelle am sinnvollsten angesiedelt seien. Weiter würde die Bauüberwachung nur das Erfassen und Prüfen der baubegleitenden Bescheinigungen beinhalten, nicht aber die Überwachung vor Ort.

Auf Nachfrage von Herrn Holowaty erläutert Herr Rimka, dass das Projekt „digitale Bauakte“ zurzeit noch nicht abgeschlossen sei und deshalb die Möglichkeit Bauanträge digital zu stellen noch nicht bestünde. Aus anderen Bereichen könne er berichten, dass das Verhältnis der digital gestellten Bauanträge zu den Bauanträgen in Papierform zwischen 5-95 % und 40-60 % schwanke. Es käme u.a. darauf an, ob die Mitarbeiter für den digitalen Antrag werben würden.

Herr Riemenschneider merkt an, dass eine Befristung auf 2 Jahre aufgrund des Arbeitsaufkommens eventuell nicht ausreiche und er deshalb eine Befristung von 3-5 Jahren vorschlage.

Herr Barkowsky weist darauf hin, dass die Ausschüsse sich darauf verständigt hätten, dass der Hauptausschuss über den Stellenmehrbedarf abschließend beraten und dann eine Empfehlung an den Kreistag aussprechen werde.

Beschluss wird auf den Hauptausschuss verschoben.