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ALLRIS - Auszug

11.11.2014 - 3.3 Wirtschaftsplan 2015 einschließlich Stellenplan...

Beschluss:
vertagt
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Wortprotokoll

Herr Dieck weist einleitend darauf hin, dass von der CDU einige Anträge vorgelegt wurden und bittet die Ausschussmitglieder aufgrund der kurzen Vorlaufzeit diesbezüglich um Entschuldigung.

Bezüglich der Rettungswache Kaltenkirchen möge die Verwaltung einen Prüfauftrag entgegennehmen.

 

Zum Stellenplan merkt er an, dass die CDU der Aufhebung der Befristungen zustimme.

Wenn Vakanzen entstünden, sollten auf dem freien Markt Architekten gesucht werden.

Darüber hinaus fordere die CDU, zu prüfen, ob eine zentrale Vergabestelle eingerichtet werden kann.

 

Ein Überblick über die Investitionen vergangener Jahre, zum Beispiel 2014, wäre nützlich.

 

Zurückgestellte Projekte, so Herr Dieck weiter, sollten wieder vorangetrieben werden (Maßnahmen gegen Wärme/ Kälte im Kreistagssitzungssaal, Umbau des Eingangs zur Kreisverwaltung und eine Behindertentoilette sowie die Reduzierung des Energieverbrauchs im Verbindungsgang).

 

Frau Lessing fragt, ob die neuen Investitionen (in der Anlage 6.1) tatsächlich realisierbar seien.

Herr Backhaus erläutert, dass die erstmalig in den Plan aufgenommenen Maßnahmen dringlich seien. Das Investitionsvolumen erstmalig geplanter Maßnahmen falle gegenüber dem Vorjahr um rd. 1,8 Mio Euro geringer aus, weil es noch viele ältere Projekte gebe, die abzuarbeiten seien.

Herr Dieck fragt nach, wieviel Geld im Jahr 2014 verbraucht wurde.

Am 30. September seien, ohne Berücksichtigung beauftragter Leistungen, Rechnungen über 1,5 Millionen im Buchwerk erfasst gewesen, berichtet Herr Backhaus.

 

Der Landrat greift das Thema „Zentrale Vergabestelle“ auf und sagt, es gebe erste Überlegungen in der Orga-Abteilung. Man sei dabei zu untersuchen, inwieweit diese einen Mehrwert bringen kann.

 

Herr Laxy erklärt, der Kreistagssitzungssaal unterliege dem Denkmalschutz, alles Andere jedoch nicht, hier sei man in der Gestaltung frei. Die Heizungslüftungsanlage im Kreistagssitzungssaal werde zur Zeit untersucht.

 

Frau Würfel erkundigt sich nach der Instandhaltung im BBZ Norderstedt.

Herr Backhaus erläutert, dass für alle Liegenschaften eine Zehn-Jahres-Planung erarbeitet werden solle, die dann auch mit allen Beteiligten abgestimmt werde.

 

Die Ausschussmitglieder und Gäste reden über Einzelheiten der behelfsmäßigen Containernutzung an einer Schule.

 

Der Ausschussvorsitzende schlägt vor, da die Unterlagen den Ausschussmitgliedern erst spät vorlagen, die Beschlussfassung auf die nächste Sitzung zu verschieben. Die Ausschussmitglieder stimmen alle dafür, die Beschlussfassung auf die nächste Sitzung zu verschieben.

 

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Anlagen zur Vorlage