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ALLRIS - Auszug

16.09.2014 - 4.1 Übersicht über den Stand der Bauvorhaben

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Wortprotokoll

Herr Backhaus erläutert den aktuellen Stand der Bauvorhaben und sonstigen Projekten, bei welchen es zu der letzten Sitzung keine wesentlichen Änderungen gäbe und gibt einen entsprechenden Vermerk zu Protokoll. Er ergänzt, dass von dem Vorkaufsrecht der Liegenschaft Traventhal Gebrauch gemacht worden sei und nun der Preis festgelegt werde.

 

Frau Bogalski äußert daraufhin, dass eine Mängelbeseitigung beim BBZ Norderstedt nicht erfolgt sei und dass zwei Container für die Schüler aufgestellt werden müssen, sollten die beiden Klassenräume nicht bis zum 27.10.2014 fertig sein. Sie hält von Herr Backhaus die Zusage, die Situation vor Ort abzusprechen.

Dem Wunsch von Herrn Meschede, die Projektpläne aller Bauvorhaben vorzulegen, möchte Herr Backhaus mit der Vorstellung des Wirtschaftsplanes nachkommen, da derzeit eine Inventur aller laufenden Projekte stattfinde. Das CAFM-Programm könne dies derzeit noch nicht leisten, da es zunächst auf die Budgetierung beschränkt sei und für das Risikomanagement benötigt werde. Derzeit habe es Priorität die laufenden Projekte zu beenden bevor neue begonnen werden. Vor diesem Hintergrund sei auch das für das kommende Jahr geplante Investitionsvolumen nach derzeitigem Stand auf rd. 2,8 Mio. Euro gegenüber 4,0 Mio. Euro im Vorjahr reduziert worden.

 

Auf Nachfrage von Frau Glage, welche Leistungen dieses Jahr noch in der Gemeinschaftsunterkunft Schackendorf vorgenommen werden können, erklärt Herr Backhaus, dass er nicht wisse, wann mit dem Bescheid des Landes gerechnet werden könne. Für die öffentlichen Ausschreibungen seien acht bis zehn Wochen eingeplant, so dass in diesem Jahr wahrscheinlich nur noch die Submissionstermine wahrgenommen werden können und ein Beginn des Baus vor Januar oder Februar 2015 nicht realistisch sei.

Ergänzend informiert Herr Backhaus, dass die vorgesehenen F- und B-Planänderungen für Schackendorf dem WZV vorgestellt und von diesem befürwortet wurden. Die Gemeinde Schackendorf müsse nun noch zustimmen. Damit wären die Vorbereitungen getroffen, zu einem späteren Zeitpunkt im Bedarfsfall zügig eine Ausweitung des Standortes unter ggf. Beanspruchung von Fördergeldern vornehmen zu können. 

 

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Anlagen