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ALLRIS - Auszug

22.08.2013 - 5.2 Tätigkeitsbericht 2012 der Koordinierungsstelle...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

Frau Rohwer führt aus, dass die Koordinierungsstelle für Soziale Hilfen im Jahr 2007 gegründet wurde, zu diesem Zeitpunkt wurde die Kommunalisierung der Eingliederungshilfe beschlossen. Die KOSOZ setzt sich aus 11 Kreisen zusammen und ist in erster Linie für das Vertragsmanagement zuständig. Im Anschluss erläutert Frau Rohwer den Tätigkeitsbericht 2012 und bietet auf Wunsch an, den gesamten ausführlichen Bericht als Anlage an das Protokoll beizufügen.

 

Frau Lange beschäftigt die Frage, ob sich die KOSOZ auch mit dem Schicksal behinderter Menschen aus Werkstätten nach Erreichen der Altersgrenze auseinandersetzt. Frau Rohwer entgegnet, dass eine Sache des Sozialraums, der Hilfeplanung und der Politik ist. Um sich diesem Thema anzunehmen ist in absehbarer Zeit ein Workshop geplant.

 

Auf die Anmerkung von Herrn Kümmel, ob es sinnvoll ist, dass der Landesrechnungshof eine Qualitäts- und Wirtschaftsprüfung anstrebt, erwidert Frau Rohwer, dass es im Hinblick auf die Summe von 650 Mio., die im Land für Eingliederungshilfe ausgegeben werden, durchaus Sinn macht eine Wirtschafts- und Qualitätsprüfung  sporadisch durchzuführen.

 

Der Vorsitzende lässt Frau Rohwer wissen, dass der Sozialausschuss um deutliche und detailliertere  Informationen zu den Aufgaben und der Arbeit der KOSOZ bittet. Frau Rohwer sagt noch einmal zu, die ausführliche Fassung des Berichtes den Mitgliedern zu kommen zu lassen und bietet an, im nächsten Jahr ein Mitglied der Koordinierungsstelle für Soziale Hilfen einzuladen, um Fragen des Sozialausschusses beantworten zu können. Dieses Angebot wird dankend von Frau Glage im Namen der CDU-Fraktion angenommen.

 

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Anlagen zur Vorlage

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Anlagen