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ALLRIS - Auszug

13.02.2012 - 4.1 Aktueller Stand Breitbandversorgung

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

Herr Kretschmer verteilt im Ausschuss einen Zeitungsartikel zum Thema Breitband aus den Lübecker Nachrichten vom 11.02.12 und einen Vertragsentwurf für die Übertragung der Aufgaben im Rahmen der Breitbandversorgung von einer Gemeinde auf den WZV. Anschließend erläutert er die Beispielrechnung, die für die Gemeinde Daldorf erstellt worden sei. Die Investitionskosten würden sich auf rd. 520.000 Euro belaufen. Die Refinanzierung solle über 20 bis 30 Jahre erfolgen. Das Konzept sei mit der Investitionsbank abgestimmt und Grundlage für den Vertragsentwurf. Der Vertragsentwurf werde morgen in einer Arbeitsgruppe beraten. Anschließend erläutert er noch einmal, dass der WZV nur die passive Technik schaffe, die aktive Technik werde durch den jeweiligen Betreiber geschaffen. Der Betreiber zahle pro Hausanschluss an den WZV und so werde die passive Technik refinanziert. Sollte sich die Zahl der Anschlüsse gegenüber der ursprünglichen Annahme nach unten verändern, so sei die jeweilige Gemeinde gefordert einzuspringen. Anschließend erläutert Herr Finnern dem Ausschuss einzelne Punkte des Vertrages. Auf Nachfrage von Herrn Behr führt Herr Kretschmer aus, dass der Bau der Leerrohre erst erfolge, wenn ein entsprechender Betreiber gefunden worden sei. Die Leerrohre würden vom WZV direkt mit Glasfaserleitungen verlegt werden. Den Anschluss an die Backbones erfolge durch den Betreiber. Herr Ehlers bittet abschließend darum, als Berechnungsgrundlage das Case Szenario zu nutzen. Abschließend nimmt der Ausschuss den Bericht zur Kenntnis.

 

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Anlagen zur Vorlage