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ALLRIS - Auszug

24.06.2024 - 8 Informationen und Anfragen

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Wortprotokoll

Herr Schröder berichtet, dass der Landrat Schröder am 03.06. vier Fahrzeuge an den Katastrophenschutz übergeben habe.

Der Kreis Segeberg habe einen Führungsstab im Katastrophenschutz, der einmal im Jahr übe. Vorbereitet werde dies von der Planungsgruppe. Sie seien daran, den Kreis auf Situationen vorzubereiten, die eintreten könnten.

Im Fachbereich II gebe es eine Strukturänderung aufgrund einer Organisationsuntersuchung und der Auflösung des Fleischhygieneamtes in Bad Bramstedt. Drei Fachdienste seien zu einem mit zwei Fachgebieten zusammengefasst und den Gegebenheiten angepasst worden. Diese Änderungen seien seit dem 01.06.2024 umgesetzt.

 

Herr Rydz berichtet, dass er im Rahmen der Vorbereitung an verschiedenen Sitzungen teilgenommen habe. Unter anderem am Gespräch im Turm. Dort sei erwähnt worden, dass es eine Arbeitsgruppe geben solle, die sich mit der Resilienz der Segeberger Bevölkerung auseinandersetze. Er habe in diesem Zusammenhang den Zivilschutz befragt, inwiefern der Kreis auf gewisse Eventualitäten vorbereitet sei. Es gebe verschiedene Ideen, die zwischen der „Blaulichtfraktion“, den politischen Fraktionen und der Verwaltung stattfinden sollten. In einem Gespräch nach den Sommerferien solle sich damit befasst werden, inwiefern die Resilienz unterstützt werden könne. Es gehe darum, dass jeder Segeberger Sorge dafür tragen könne, dass man selber auf verschiedene Eventualitäten vorbereitet sein könne. Der Segeberger Bürger solle wissen, was er könne, wenn Hilfe benötigt werde. Die Hilfe durch Helfer solle keine Behinderung der „Blaulichtfraktion“ darstellen. Dieses Wissen solle vor dem Ernstfall angeeignet werden. Ein Brief dazu hängt dem Protokoll an.

Herr Rydz berichtet, dass in den Zeitungen viel über Feste vom Ehrenamt (Kuchenspende) zu lesen gewesen sei, die wegen der Auflagen des Gesundheitsamtes abgesagt worden seien. Das Thema habe er angenommen und mit der Verwaltung besprochen. In der nächsten Sitzung werde es einen entsprechenden Bericht dazu geben.

 

Frau Rimbach informiert für den Fachbereich III. Die Schuleingangsuntersuchungen seien aktuell ein großes Thema in der Presse. Für den Kreis Segeberg könne sie berichten, dass alle rund 2.800 Einschüler*innen durch den Fachdienst Gesundheit untersucht worden sind.

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Anlagen