Vor dem Hintergrund zunehmender demografischer, gesellschaftlicher und sozioökonomischer Veränderungen werden Städte sowie auch der ländliche Raum gegenwärtig vor neue Herausforderungen gestellt.
Die Haushalts- und Lebensformen differenzieren sich zunehmend aus. Immer mehr Menschen leben allein. Immer weniger Paare bekommen Kinder. Dies ist verbunden mit einer absoluten und relativen Alterung der Bewohnerschaft. Hinzu kommt, dass auch die global ablaufende Wirtschafts- und Finanzkrise in den Städten und Gemeinden im norddeutschen Raum spürbar ist.
Um auf diese veränderten Anforderungen adäquat reagieren zu können, bedarf es einer strategischen und nachhaltigen Neuausrichtung.
Spezielle Hinweise für Schackendorf, Geschendorf, Glasau, Schmalensee, Gönnebek, Bühnsdorf, Trappenkamp, Segeberg, Blunk, Henstedt-Ulzburg, Wensin, Nehms, Rohlstorf, Kisdorf, Klein Rönnau, Damsdorf, Norderstedt, Westerrade, Boostedt-Rickling, Winsen, Sievershütten, Schieren, Wakendorf I, Dreggers, Bahrenhof, Wakendorf II, Groß Rönnau, Oersdorf, Pronstorf, Hüttblek, Seedorf (Segeberg), Ellerau, Kaltenkirchen, Traventhal, Bad Bramstedt, Negernbötel, Travenhorst, Auenland Südholstein, Klein Gladebrügge, Tarbek, Wahlstedt, Bad Bramstedt-Land, Fahrenkrug, Bornhöved, Leezen, Neuengörs, Bad Segeberg, Kattendorf, Stuvenborn, Tensfeld, Krems II, Itzstedt, Weede:
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Bürger*innen-Service