Auszug - Weiterentwicklung der Stabsstelle Büro für Chancengleichheit und Vielfalt (17.00/BfCV)
Sitzung des Sozialausschusses | ||||||||
TOP: | Ö 5.8 | |||||||
Gremium: | Sozialausschuss | Beschlussart: | zur Kenntnis genommen | |||||
Datum: | Do, 08.09.2022 | Status: | öffentlich/nichtöffentlich | |||||
Zeit: | 18:00 - 21:25 | Anlass: | Sitzung | |||||
Raum: | Kreistagssitzungssaal | |||||||
Ort: | Hamburger Straße 30, Bad Segeberg | |||||||
DrS/2022/176 Weiterentwicklung der Stabsstelle Büro für Chancengleichheit und Vielfalt (17.00/BfCV) | ||||||||
Status: | öffentlich | Vorlage-Art: | Bericht der Verwaltung | |||||
Verfasser/in: | Sandra Fait-Böhme | |||||||
Federführend: | Gremien, Kommunikation, Controlling | Beteiligt: | Grundsatz- und Koordinierungsangelegenheiten Soziales und Integration | |||||
Bearbeiter/-in: | Heilmann, Lisa Marie | Betreuungsbehörde, Erwachsenen-Sozialdienst | ||||||
Soziale Sicherung | ||||||||
Eingliederungshilfe für Erwachsene | ||||||||
Gesundheit | ||||||||
Sozialpsychiatrie und Gesundheitsförderung | ||||||||
Personal, Organisation und Verwaltungsdigitalisierung | ||||||||
Finanzen und Finanzcontrolling | ||||||||
FB Soziales, Arbeit und Gesundheit | ||||||||
Gleichstellungsbeauftragte | ||||||||
FB Umwelt, Planen, Bauen | ||||||||
FB Jugend und Bildung | ||||||||
FB Ordnungswesen, Straßenverkehr, Verbraucherschutz | ||||||||
FB Zentrale Steuerung | ||||||||
Frau Fait-Böhme stellt sich vor. Auf einige Nachfragen von Frau Glage teilt der Landrat mit, dass die Umorganisation der BFCV in Zusammenarbeit mit Herrn Luckow erarbeitet worden sei. Die KIT-Stelle (Koordinierungsstelle für Integration und Teilhabe) sei landesgefördert. Das bisherige kleine Team sei aufgrund der Aufgabenfülle an die Kapazitätsgrenzen gestoßen. Aus diesem Grund habe es Verschiebungen von vorhandenen Stellen gegeben, durch die künftig Reibungsverluste durch Schnittstellen optimiert werden sollen.
Frau Fait-Böhme ergänzt, dass seitens der KIT-Stelle beispielsweise die Koordinierung für die Projekte Jungenarbeit und Inklusion vor Ort erfolge oder den Aktionsplan Inklusion bearbeitet werde. Es könnten Synergien genutzt und Doppelstrukturen vermieden werden. In Schleswig-Holstein sei ihr kein weiteres BFCV bekannt, aber in Potsdamm gebe es ein ähnliches Konstrukt, das ebenfalls sehr erfolgreich arbeite. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Gleichstellungsbüro biete sich an und es müssten Gespräche geführt werden. Der Landrat teilt mit, dass Frau Höppner-Reher an einer Zusammenarbeit stark interessiert sei.