Coronavirus und andere Infektionskrankheiten: Informationen für Geflüchtete
Das Land Schleswig-Holstein, der Bund, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und das Robert Koch-Institut halten viele Informationen für Geflüchtete in vielen Sprachen bereit.
Ein Schwerpunkt ist aktuell Informationsmaterial in ukrainischer Sprache.
Für aus der Ukraine in Deutschland eintreffende Menschen, die in Teilen über einen noch nicht ausreichenden Impfschutz vor dem Coronavirus SARS-CoV2 verfügen, sind der Schutz vor einer Corona-Infektion und die Corona-Schutzimpfung besonders wichtig.
Die Informationen dienen der Unterstützung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, zum Beispiel Beschäftigten des Öffentlichen Gesundheitsdienstes oder Beschäftigten in Gemeinschaftsunterkünften bei der Betreuung von Geflüchteten.
Die Informationsmaterialien in ukrainischer Sprache können heruntergeladen, ausgedruckt, ausgehängt oder an geflüchtete Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Eltern weitergegeben werden.
Links für Geflüchtete zum Thema Coronavirus und Infektionskrankheiten
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Bundesgesundheitsministerium: Fragen und Antworten zur medizinischen Hilfe für Ukrainerinnen und Ukrainer
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Impf-Materialien und Infos auf Ukrainisch
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Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren (SH): Infos über Corona-Schutzimpfung in verschiedenen Sprachen
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Robert Koch-Institut: Aufklärungsinformation zur Impfung gegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis, Poliomyelitis, Haemophilus influenzae b (Hib) und Hepatitis B (6-fach-Impfung) in verschiedenen Sprachen
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Robert Koch-Institut: Aufklärungsinformation zur Impfung gegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis und Poliomyelitis (Tdap-IPV) in verschiedenen Sprachen
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Robert Koch-Institut: Impfkalender in 21 Sprachen