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Kultur und Förderung

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09.02.2024: Kulturprojekt: Finanzspritze für Nord-Osten des Kreises

Kreis Segeberg. Der Kreis Segeberg, genauer gesagt der Nord-Osten des Kreises, ist eine von bundesweit mehr als 90 Regionen, die für die Teilnahme am Förderprogramm "Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken" ausgewählt worden sind. Ziel des Programms ist es, das Zusammenleben in ländlichen Räumen mit kulturellen, künstlerischen und kreativen Vorhaben zu fördern und die Demokratie vor Ort durch Bürger*innenbeteiligung zu stärken. Welche kulturellen Veranstaltungen wünschen sich die Einwohner*innen? Gibt es Interessierte, die ein Kulturnetzwerk aufbauen möchten? Und welche kreativen Ideen schwirren den Menschen sonst noch in den Köpfen umher?

Bereits im vergangenen Sommer hatte der Kreis Segeberg nach geeigneten Antragsteller*innen gesucht, die sich um Planung, Durchführung und Abrechnung eines so umfassenden Projektes kümmern können. "Die Wahl fiel schließlich auf die Volkshochschule Bad Segeberg, denn hier passt alles: Standort, Region und das Thema ,Wie wollen wir leben?‘", sagt Kreis-Kulturplanerin Dr. Christine Künzel. Der Kreis hat eine Interessensbekundung beim Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur in Kiel abgeben, Antragsteller und Letztzuwendungsempfänger ist die Volkshochschule (vhs) Bad Segeberg. Für die einjährige Entwicklungsphase werden Fördermittel in Höhe von 40.000 Euro zur Verfügung gestellt, um ein Konzept für ein tragfähiges Projekt zu erstellen.

Auf Grundlage dieses Konzeptes, das in den nächsten Monaten entwickelt werden soll, könnten Kreis und vhs dann einen weiteren Antrag für die Umsetzungsphase einreichen. Für diesen nächsten Schritt stünden bis zu 1,5 Millionen Euro zur Verfügung. Die Umsetzungsphase dauert fünf Jahre (2025 bis 2030). "Von einem solchen Projekt würde die eher strukturschwache, ländlich geprägte Nord-Ost-Region des Kreises mit Bad Segeberg als Mittelpunkt stark profitieren", ist Künzel überzeugt. In der Umsetzungsphase müsste der Kreis allerdings zehn Prozent der zugesagten Fördersumme kofinanzieren.

Anknüpfend an ein Kunst-Kooperationsprojekt zwischen der Volkshochschule Bad Segeberg, dem Museum Segeberger Bürgerhaus sowie der Dahlmannschule/Gymnasium in Bad Segeberg und einer sich anschließenden Ausstellung im Frühjahr 2023 sollen im Rahmen eines (über-)regionalen Kooperationsbeteiligungsprojektes zum Thema "Wie wollen wir leben?" nun gemeinsam verschiedene Projekte entwickelt, präsentiert und diskutiert werden.

Konkret geht es in einem ersten Schritt um zwei oder drei Beteiligungsprojekte, die 2024 im ländlichen Raum mit Schüler*innen zu zivilgesellschaftlich relevanten Themenstellungen entwickelt werden sollen. Die Ergebnisse werden vor Ort präsentiert und dann mit Bürger*innen und politischen Funktionsträger*innen diskutiert. "Idealerweise können die Ergebnisse ähnlich wie bei dem Konzept von Bürger*innenräten genutzt werden, um regionale Entwicklungen und politische Entscheidungsprozesse anzuregen", sagt vhs-Geschäftsführer Michael Kölln. Hierbei bieten sich verschiedene Instrumente und Formate zur Beteiligung an. "Je nach Anlass, Themengebiet und Zielgruppe planen wir Informationsveranstaltungen, Befragungen und Workshops."

"Menschen vor Ort sollen die Möglichkeit erhalten, selbst ins Handeln zu kommen und ihr Lebensumfeld aktiv mitzugestalten", sagt Landrat Jan Peter Schröder. "Durch die Zusammenarbeit an einer gemeinsamen regionalen Konzeption soll ein Netzwerk aus Zivilgesellschaft, Institutionen, Verwaltung und Politik aufgebaut und langfristig gestärkt werden."

Hintergrund: "Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken." wurde im Mai 2023 von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) gemeinsam mit dem Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) als Programmpartner gestartet. Der Bund stellt dafür von 2023 bis 2030 insgesamt 69,4 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) sowie aus Mitteln der bpb zur Verfügung. Die ausgewählten Regionen beteiligen sich ab 2025 mit einer Kofinanzierung von 5,9 Millionen Euro.

Das Förderprogramm für Kultur, Beteiligung und Demokratie richtet sich an ländliche, insbesondere strukturschwache ländliche Regionen in ganz Deutschland. Neben dem langen Förderzeitraum zeichnet es sich aus durch die Kombination einer eigenen Idee in jeder Region, einer umfassenden Zusammenarbeit und Netzwerkbildung zwischen Kommunen, Ländern und dem Bund sowie einem ressortübergreifenden Ansatz für Kultur, ländliche Entwicklung und Demokratiearbeit. "Aller.Land" bringt Erfahrungen aus Bundesministerien und -einrichtungen, den Bundesländern und der kommunalen Ebene zusammen.

06.02.2024: Erste Kulturkonferenz im Kreis - Jetzt anmelden!

Kreis Segeberg. Kulturschaffende, Künstler*innen und Vertreter*innen von Kulturvereinen aufgepasst: Kreis-Kulturplanerin Dr. Christine Künzel lädt für Dienstag, 5. März, zur ersten Kulturkonferenz im Kreis Segeberg ein. Beginn ist um 17 Uhr im Forum der Jugend-Akademie in Bad Segeberg.

"Ich habe die Idee der Kulturkonferenz aus dem Kreis Plön mitgenommen", sagt Künzel, die sich darauf freut, möglichst viele Kulturschaffende persönlich kennenzulernen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. "Zugleich bietet die Konferenz den Teilnehmer*innen eine gute Gelegenheit, sich auch untereinander auszutauschen und zu vernetzen."

Im ersten Teil der Veranstaltung wird über Möglichkeiten der Kulturförderung informiert. Zudem stellt sich der "Kulturknotenpunkt Mitte" vor, der bei der Kultur-Akademie Segeberg angesiedelt ist. Im zweiten Teil geht es zunächst um den Stand der Kulturentwicklungsplanung (KEP) im Kreis Segeberg. Prozessbegleiter der KEP ist Guido Froese, Leiter und Geschäftsführer des Nordkollegs Rendsburg. Er ist seit 2007 Vorstandsvorsitzender des Landeskulturverbandes Schleswig-Holstein und hat bereits die Kulturentwicklungsplanungen für die Kreise Nordfriesland und Stormarn begleitet.

In einem Kompaktworkshop unter der Leitung von Froese sind dann auch die Kulturschaffenden selbst gefragt: Hierbei können Ideen und Visionen entwickelt werden, wohin die kulturelle Entwicklung im Kreis gehen soll. Was wünschen sich Künstler*innen? Wie können Kulturvereine besser unterstützt werden? Wie lässt sich die kulturelle Infrastruktur im Kreis stärken?

"Es ist wichtig, möglichst viele Akteur*innen in die Planung einzubinden und am Prozess zu beteiligen", sagt Kulturplanerin Künzel. Neben den im Kreistag vertretenen politischen Fraktionen, die in einem Arbeitskreis KEP vertreten sind, sollen sich Kunst- und Kulturschaffende, Vertreter*innen von Kulturvereinen und Bürger*innen künftig in verschiedenen Veranstaltungsformaten beteiligen können.

Ein zentrales Anliegen der Kulturplanerin ist auch die Einbindung von Kindern und Jugendlichen. Deshalb plant sie für die zweite Jahreshälfte eine eigene Jugendkulturkonferenz.

Eine Teilnahme an der Kulturkonferenz am 5. März ist nur per Anmeldung bis Sonntag, 18. Februar, möglich: per E-Mail an kultur@segeberg.de oder telefonisch unter 04551 / 951-9183.


08.12.2023: Kreispräsident verleiht Kunst- und Kulturpreis 

Kreis Segeberg. Kreispräsident Jörg Buthmann hat jetzt den "Kunst- und Kulturpreis" sowie den "Förderpreis Kunst und Kultur" des Kreises Segeberg 2023 im Bereich "Bildende Künste" verliehen. Die beiden Preise werden alle zwei Jahre vergeben, jeweils in einer anderen Kunstgattung. In beiden Preiskategorien stand ein Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro zur Verfügung.

Zum ersten Mal mussten die Künstler*innen eine thematische Vorgabe erfüllen. Die vorgeschlagenen Kunstwerke sollten sich mit dem Thema "Kreis" befassen. Dabei war das Motiv des Kreises so weit gefasst, dass es sich auf die geometrische Figur, auf ein Symbol für Gemeinschaft, auf den Prozess eines Kreislaufs oder konkret auf den Kreis Segeberg beziehen konnte. "Der Fantasie waren da keine Grenzen gesetzt", sagte der Kreispräsident.

Für den Kunst- und Kulturpreis gingen in diesem Jahr insgesamt 16 Vorschläge bei der Kreisverwaltung ein: elf Bewerbungen für den Kunst- und Kulturpreis und fünf für den Förderpreis. Die Auswahl reichte von Fotografie über Zeichnung und Malerei hin zu Graffiti; von Collage über dreidimensionale Papierobjekte hin zu Steinskulpturen und einem Moosbild.

"Eine Jury aus drei Fachrichter*innen und sechs Sachrichter*innen hatte die schwierige Aufgabe, aus all diesen beeindruckenden Arbeiten diejenigen zu ermitteln, die heute vom Kreis ausgezeichnet werden", so Buthmann in seiner Rede.

Das sind die Geehrten:

Kunst- und Kulturpreis

Mit dem Kunst- und Kulturpreis 2023 des Kreises Segeberg wurden ausgezeichnet: die Fotografin und Grafikerin Beate Jeske aus Weede sowie die Norderstedter Steinbildhauerin Anne Germelmann. Das Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro wurde geteilt.

Beate Jeske, 1958 in Kehl am Rhein geboren, absolvierte zunächst ein Studium der Klassischen Archäologie, Kunstgeschichte und Romanistik in Freiburg. Danach studierte sie Foto- und Grafik-Design in Stuttgart. Seit 2014 ist sie als freie Fotodesignerin und Malerin tätig. 2016 zog sie nach Weede in den Kreis Segeberg. 2021 erhielt sie ein Kunststipendium des Landes Schleswig-Holstein für die fotografische Dokumentation der Restaurierung der Wollspinnerei Blunck in Bad Segeberg.

Aus diesem Projekt stammt auch das Werk, mit dem sich Beate Jeske für den Kunst- und Kulturpreis beworben hat. Es handelt sich dabei um ein Foto des großen Krempelsatzes der Wollspinnerei. Die Räder der Maschine waren mehr als 100 Jahre lang in Bewegung. Das Thema "Kreis" spiegelt sich hier auf verschiedenen Ebenen wider: Das Ineinandergreifen der kunstvoll hergestellten Zahn- und Transmissionsräder steht sowohl für eine Kreislauf-Wirtschaft als auch für den Kreislauf der Wolle – vom Schaf bis hin zum gesponnenen Faden. Darüber hinaus zählt die Wollspinnerei Blunck zu den wichtigsten industrie-kulturellen Denkmalen im Kreis Segeberg. Damit ergibt sich auch noch einmal ein ganz konkreter regionaler Bezug zum Thema "Kreis".

Die zweite Preisträgerin, Anne Germelmann, wurde 1966 in Berlin geboren und lebt in Norderstedt. Bereits als Schülerin hat sie sich für den Kunstunterricht begeistert, dann beruflich aber einen anderen Weg eingeschlagen. Als Studienrätin für Geographie und Sport war sie am Norderstedter Lessing-Gymnasium tätig. 2014 nahm sie zusammen mit Schüler*innen an einem Steinbildhauer-Workshop teil und ist seitdem laut eigener Aussage mit der Steinbildhauerei "infiziert". Sie bildete sich weiter, nahm an verschiedenen Kursen im In- und Ausland teil.

Beworben hat sich Anne Germelmann mit einer Steinskulptur, die den Titel „Gebrochenes Band“ trägt. Auf das Thema "Kreis" spielt die Skulptur auf unterschiedliche

Art und Weise an: Zum einen wählte die Künstlerin für ihre Arbeit einen alten Grabstein aus Marmor, da es sie faszinierte, einem Stein, der bereits als Grabstein gedient hatte, neues Leben einzuhauchen und ihn somit zum Teil eines großen Kreislaufes von Werden und Vergehen zu machen.

Zum anderen handelt es sich bei der Form um ein Möbiusband, das als verschlungene kreisartige Form für Unendlichkeit steht. Doch ist das Möbiusband "gebrochen". Laut Erläuterung der Künstlerin war die Skulptur kurz vor der Fertigstellung zu Boden gefallen und an einer Stelle durchgebrochen. "Aber wie im Leben geht es auch in der Kunst nicht ohne Brüche weiter. Auch gebrochen schließt sich der Kreis für das Auge noch, die Unendlichkeit bleibt erkennbar und eine offene Form mit den kommunizierenden Enden ist nun spannender als zuvor", so Germelmann in ihrer Bewerbung.

Förderpreis

Beim Förderpreis hat die 16-jährige Nora Korn aus Groß Rönnau die Jury mit ihrer eingereichten Kreidezeichnung "Gefangen" begeistert. In der Beschreibung der Projektidee heißt es: "Die Kreise stehen dafür, in den eigenen, dunklen Gedanken gefangen zu sein. Gedanken, die kreisen und immer mehr zu einem düsteren Sturm werden, aus dem es kein Entkommen gibt." Die Schülerin der Dahlmannschule in Bad Segeberg malt seit frühster Kindheit und nimmt auch an Kunstkursen außerhalb der regulären Unterrichtszeit teil. Nora Korn erhält den Hauptpreis des Förderpreises Kunst und Kultur des Kreises Segeberg und ein Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro.

Die Jury hat sich darauf verständigt, die restliche Summe des Preisgeldes in Höhe von 500 Euro als Anerkennungspreis an die Klasse Oc der Schule am Hasenstieg in Norderstedt für eine Gemeinschaftsarbeit zum Thema "Vielfalt" zu vergeben. Die Zwölf- bis 15-Jährigen der Oberstufenklasse des Förderzentrums haben ein farbenfrohes Graffiti mit dem Titel "Diversity" eingereicht. Das Gemeinschaftswerk der elf Schüler*innen soll die Vielfalt der Menschen in einer Gesellschaft darstellen, was durch die unterschiedlichen Muster und Füllungen in kleinen Kreisen symbolisiert wird.

Abschließend wies der Kreispräsident darauf hin, dass es im kommenden Jahr eine Ausstellung mit allen für den Kunst- und Kulturpreis eingereichten Kunstwerke geben wird. Sie soll vom 5. bis 17. Mai 2024 in der Remise in Bad Segeberg stattfinden. Genauere Informationen dazu folgen im Frühjahr 2024.

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Was sind Kunst und Kultur?

Die Begriffe Kunst und Kultur bezeichnen alles, was Menschen auf unterschiedlichsten Gebieten durch eigene, kreative Gestaltung hervorbringen, pflegen oder verändern können inklusive der Gestaltung des Zusammenlebens von Menschen.

Das kulturelle Angebot ist dabei geprägt durch die Bereiche Kunst, Malerei, Literatur, Theater, Musik oder Film.



In der Kreisverwaltung Segeberg ist der Fachdienst "Kita, Jugend, Schule, Kultur" für Kulturangelegenheiten sowie die Kunst– und Kulturförderung zuständig.

Kulturangebote im Kreis

Der Kreis Segeberg hat die Durchführung von Aufgaben der Jugend- und Kulturförderung des Kreises Segeberg zu großen Teilen auf den Verein für Jugend- und Kulturarbeit im Kreis Segeberg (VJKA) übertragen und finanziert diese.

Der Verein für Jugend- und Kulturarbeit ist Träger der JugendAkademie Segeberg, der KreisMusikschule Segeberg, des JugendZeltplatzes Wittenborn, der KulturAkademie Segeberg sowie von weiteren Projekten.

Kulturelle Bildung in den KulturWerkstätten, Kleinkunst im KulturHaus REMISE, außergewöhnliche Kultur im jährlich stattfindenden, kreisweiten Festival SE-KulturTage sowie die Vernetzungsarbeit im Kulturknotenpunkt – das alles ist die KulturAkademie Segeberg. Von dort werden Ausstellungen, Theaterinszenierungen, Lesungen und Konzerte im Kreis Segeberg ebenso organisiert wie Kursangebote für alle Altersstufen.

Der Kreis fördert ebenfalls die Musikschule Norderstedt. Darüber hinaus sind auch die Förderung des Büchereiwesens sowie der Volkshochschulen im Kreisgebiet und der Betrieb des Kreisarchivs angegliedert.

Förderung und Finanzierung

Für die Kunst- und Kulturförderung sind die Richtlinien für die finanzielle Förderung von Maßnahmen durch den Kreis Segeberg, in Kraft seit 01.01.2017, maßgeblich. Weiterhin gelten dazu seit 01.01.2018 ergänzende Grundsätze, welche aktuell für die Jahre 2023 und 2024 gelten.

Jährlich wurden seit 2018 20.000 EUR für die konsumtive Kulturförderung bereitgestellt, seit dem Jahr 2022 sind es 50.000 EUR. Auch investive Maßnahmen von kreisangehörigen Kommunen können finanziell gefördert werden. Dieses gilt auch für Projekte anderer Träger, sofern ihnen Mittel im Rahmen des Programmes "Denkmalschutzsonderprogramm der BKM" bewilligt wurden. Die Mittelbereitstellung im investiven Bereich erfolgt nur im Einzelfall nach Antragsprüfung sowie Haushaltslage für das Folgejahr.

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Die Servicestelle Kulturförderung Schleswig-Holstein unterstützt insbesondere kleinere und ehrenamtliche Kulturakteure bei der Suche nach und Abwicklung von passenden Förderungen. Sie bietet Sprechstunden und Informationsveranstaltungen an und versendet einen regelmäßigen Newsletter zu Förderthemen.

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